Dateneingabe – Profil Streuobstgebiet


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1. Suchen Sie zunächst Ihren gewünschten Landschaftsauschnitt auf der Karte durch Eingabe eines Ortes oder durch Navigation in der Karte .



2. Ihre momentane Zoomstufe beträgt:
Bitte betrachten Sie Ihren Landschaftsauschnitt in der Zoomstufe: 16

Bitte beachten: Der Landschaftsausschnitt sollte repräsentativ für das betreffende Streuobstgebiet sein, muss aber nicht das gesamte Streuobstgebiet umfassen. Letzteres kann unter Umständen wesentlich größer sein als der dargestellte Ausschnitt.

Latitude: Longitude:

3. Füllen Sie nun das folgende Formular in Bezug auf den Kartenausschnitt aus:

I. Bäume

a)Bestandsform
im Ensemble: kompakte Streuobstwiesenkomplexe ab 1 ha Größegruppiert: einzelne Obstbaumgruppen in der Landschaft, „Mini-Ensembles“mehrzeilig: Mehrere zusammenhängende Baumreihenlinear: Baumreihen entlang von Straßen, Hangkanten, Landschaftslinienschütter: lose verteilt in der Landschaft stehende Obstbäume

b)Bestandsdichte
extensiv: Baumdichte max. 100 Bäume/ha (Regelfall)intensiv: Baumdichte 100-150 Bäume/ha *Ausnahmefall, gesondert vermerken)

c) Anbaumuster
Raster: regelmäßiges Anbauraster klar erkennbar, Abweichungen nur aufgrund von Topographie und/oder Grundstückszuschnittgestreut: regelmäßiges Anbauraster nicht oder nur ansatzweise erkennbar

d) Anbauform
vorwiegend Hochstamm: Kronenansatz bei >= 50% der Bäume >= ca.1,6 mvorwiegend Halbstamm: Kronenansatz bei >= 50% der Bäume < ca.1,6 m e)

e) Hangneigung

eben/schwach geneigt: bis max. ca. 10% NeigungFlachhang: bis max. ca. 20% NeigungMittelhang bis max. ca. 35% NeigungSteilhang über ca. 35% Neigungbewegt: mehrere Neigungen auf engem Raum vorkommend

f) Räumliche Lage
freie Lage: ohne (nennenswerte) Anbindung an Siedlungen in Landschaft stehendOrtsrandlage ring- oder teilringartige Anordnung am Ortsrand

g) Umgebungsnutzung
GL: (fast) ausschließlich GrünlandA/GL: Acker und GrünlandW/O: Weinbau und/oder ObstplantagenWald: Wald in unmittelbarer oder mittelbarer Nachbarschaft (max. 100 m) Sonstiges:

h) Anteil Streuobstwiesen- an der Landwirtschaftsfläche im Betrachtungsraum (= Bildausschnitt bei Zoomstufe 16)
5-10 %: Streuobst ist in der Landschaft gerade noch wahrnehmbar, aber nicht charakterprägend (Ausnahme: markante Einzelbäume)10-25 %: Streuobst ist als eine von mehreren Landnutzung in der Landschaft wahrnehmbar und charakterprägend25-50 %: Streuobst ist als einzelne Landnutzung in der Landschaft auffallend; neben ihm existiert nur eine andere charakterprägende Nutzung50-75 %: Streuobst ist die dominierende Landnutzung in der Landschaft und prägt eindeutig deren Charakter> 75 % Streuobstlandschaft

II. Unterwuchs

(vorherrschende Typen, > 50% Anteil an Gesamtfläche)

ext. Mahd/Wd.: 2 bis 3schürig gemäht oder regelmäßig, aber ext. beweidet (oder Mischform)int. Mahd/Wd.: > 3schürig gemäht oder intensiv beweidet (oder Mischform)Mulch: Mulchmahd und/oder Rasenmähermahd (kein Nutzungsinteresse erkennbar)0: keine Mahd/Beweidung (Nutzungsaufgabe, Sukzessionsstadien vorhanden)diff.: differenziertes Nutzungsmuster (>2 Kategorien a – d verbreitet vorkommend)

Der Name dieses Gebietes

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