Archiv der Kategorie: Profile

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Dachsbühl Bissingen

Vulkankegel – Landschaftsschutzgebiet

  • a)Bestandsform: im Ensemble: kompakte Streuobstwiesenkomplexe ab 1 ha Größe;
  • b)Bestandsdichte: extensiv: Baumdichte max. 100 Bäume/ha (Regelfall);
  • c) Anbaumuster: Raster: regelmäßiges Anbauraster klar erkennbar, Abweichungen nur aufgrund von Topographie und/oder Grundstückszuschnitt;
  • d) Anbauform: ;
  • e) Inklination: Flachhang: bis max. ca. 20% Neigung;
  • f) Räumliche Lage: freie Lage: ohne (nennenswerte) Anbindung an Siedlungen in Landschaft stehend;
  • g) Umgebungsnutzung: A/GL: Acker und Grünland;
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 10-25 %: Streuobst ist als eine von mehreren Landnutzung in der Landschaft wahrnehmbar und charakterprägend;
  • i) Unterwuchsnutzung: ext. Mahd/Wd.: 2 bis 3schürig gemäht oder regelmäßig, aber ext. beweidet (oder Mischform), Mulch: Mulchmahd und/oder Rasenmähermahd (kein Nutzungsinteresse erkennbar);
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östlicher Ortsrand Bissingen

überwiegend Landschaftsschutzgebiet

  • a)Bestandsform: im Ensemble: kompakte Streuobstwiesenkomplexe ab 1 ha Größe;
  • b)Bestandsdichte: extensiv: Baumdichte max. 100 Bäume/ha (Regelfall);
  • c) Anbaumuster: Raster: regelmäßiges Anbauraster klar erkennbar, Abweichungen nur aufgrund von Topographie und/oder Grundstückszuschnitt;
  • d) Anbauform: vorwiegend Hochstamm: Kronenansatz bei >= 50% der Bäume >= ca.1,6 m;
  • e) Inklination: eben/schwach geneigt: bis max. ca. 10% Neigung, Flachhang: bis max. ca. 20% Neigung, Mittelhang bis max. ca. 35% Neigung, Steilhang über ca. 35% Neigung;
  • f) Räumliche Lage: Ortsrandlage ring- oder teilringartige Anordnung am Ortsrand;
  • g) Umgebungsnutzung: A/GL: Acker und Grünland;
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 10-25 %: Streuobst ist als eine von mehreren Landnutzung in der Landschaft wahrnehmbar und charakterprägend;
  • i) Unterwuchsnutzung: diff.: differenziertes Nutzungsmuster (>2 Kategorien a – d verbreitet vorkommend);

Vielen Dank Ulrich Walz / Rudolf Thaler für die Übermittlung dieses Profiles des Streuobstgebietes!

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Albtrauf östlich Bissingen

Landschaftsschutzgebiet

  • a)Bestandsform: im Ensemble: kompakte Streuobstwiesenkomplexe ab 1 ha Größe;
  • b)Bestandsdichte: extensiv: Baumdichte max. 100 Bäume/ha (Regelfall);
  • c) Anbaumuster: Raster: regelmäßiges Anbauraster klar erkennbar, Abweichungen nur aufgrund von Topographie und/oder Grundstückszuschnitt;
  • d) Anbauform: vorwiegend Hochstamm: Kronenansatz bei >= 50% der Bäume >= ca.1,6 m;
  • e) Inklination: eben/schwach geneigt: bis max. ca. 10% Neigung, Flachhang: bis max. ca. 20% Neigung, Mittelhang bis max. ca. 35% Neigung;
  • f) Räumliche Lage: freie Lage: ohne (nennenswerte) Anbindung an Siedlungen in Landschaft stehend;
  • g) Umgebungsnutzung: A/GL: Acker und Grünland, Wald: Wald in unmittelbarer oder mittelbarer Nachbarschaft (max. 100 m);
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 10-25 %: Streuobst ist als eine von mehreren Landnutzung in der Landschaft wahrnehmbar und charakterprägend;
  • i) Unterwuchsnutzung: ext. Mahd/Wd.: 2 bis 3schürig gemäht oder regelmäßig, aber ext. beweidet (oder Mischform), int. Mahd/Wd.: > 3schürig gemäht oder intensiv beweidet (oder Mischform), Mulch: Mulchmahd und/oder Rasenmähermahd (kein Nutzungsinteresse erkennbar);

Vielen Dank Ulrich Walz / Rudolf Thaler für die Übermittlung dieses Profiles des Streuobstgebietes!

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Oberkrumbach, Hersbrucker Alb

vorwiegend überalterte Kirschenbestände,
wenig Nachpflanzungen.

  • a)Bestandsform: gruppiert: einzelne Obstbaumgruppen in der Landschaft, „Mini-Ensembles“, mehrzeilig: Mehrere zusammenhängende Baumreihen, linear: Baumreihen entlang von Straßen, Hangkanten, Landschaftslinien, schütter: lose verteilt in der Landschaft stehende Obstbäume;
  • b)Bestandsdichte: extensiv: Baumdichte max. 100 Bäume/ha (Regelfall);
  • c) Anbaumuster: gestreut: regelmäßiges Anbauraster nicht oder nur ansatzweise erkennbar;
  • d) Anbauform: vorwiegend Hochstamm: Kronenansatz bei >= 50% der Bäume >= ca.1,6 m;
  • e) Inklination: Mittelhang bis max. ca. 35% Neigung;
  • f) Räumliche Lage: Ortsrandlage ring- oder teilringartige Anordnung am Ortsrand;
  • g) Umgebungsnutzung: A/GL: Acker und Grünland, Wald: Wald in unmittelbarer oder mittelbarer Nachbarschaft (max. 100 m);
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 10-25 %: Streuobst ist als eine von mehreren Landnutzung in der Landschaft wahrnehmbar und charakterprägend;
  • i) Unterwuchsnutzung: ext. Mahd/Wd.: 2 bis 3schürig gemäht oder regelmäßig, aber ext. beweidet (oder Mischform), Mulch: Mulchmahd und/oder Rasenmähermahd (kein Nutzungsinteresse erkennbar), diff.: differenziertes Nutzungsmuster (>2 Kategorien a – d verbreitet vorkommend);

Vielen Dank Ottmar Fischer, Streuobstinitiative Hersbrucker Alb e.V. für die Übermittlung dieses Profiles des Streuobstgebietes!

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Tübingen Waldhausen

Wird regelmäßig gepflegt und nachgepflanzt. Einziger geschlossener Streuobstgürtel um Siedlung in Tübingen.

  • a)Bestandsform: im Ensemble: kompakte Streuobstwiesenkomplexe ab 1 ha Größe;
  • b)Bestandsdichte: extensiv: Baumdichte max. 100 Bäume/ha (Regelfall);
  • c) Anbaumuster: Raster: regelmäßiges Anbauraster klar erkennbar, Abweichungen nur aufgrund von Topographie und/oder Grundstückszuschnitt;
  • d) Anbauform: vorwiegend Hochstamm: Kronenansatz bei >= 50% der Bäume >= ca.1,6 m;
  • e) Inklination: eben/schwach geneigt: bis max. ca. 10% Neigung;
  • f) Räumliche Lage: Ortsrandlage ring- oder teilringartige Anordnung am Ortsrand;
  • g) Umgebungsnutzung: A/GL: Acker und Grünland;
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 25-50 %: Streuobst ist als einzelne Landnutzung in der Landschaft auffallend; neben ihm existiert nur eine andere charakterprägende Nutzung;
  • i) Unterwuchsnutzung: int. Mahd/Wd.: > 3schürig gemäht oder intensiv beweidet (oder Mischform);

Vielen Dank Rickmer Stohp für die Übermittlung dieses Profiles des Streuobstgebietes!

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Steinenbronn, Steinenberg

Am Südrand des Sattelberges „Steinenberg“ gelegenes Gebiet. Weithin sichtbar und stark landschaftsbildprägend

  • a)Bestandsform: im Ensemble: kompakte Streuobstwiesenkomplexe ab 1 ha Größe;
  • b)Bestandsdichte: extensiv: Baumdichte max. 100 Bäume/ha (Regelfall);
  • c) Anbaumuster: Raster: regelmäßiges Anbauraster klar erkennbar, Abweichungen nur aufgrund von Topographie und/oder Grundstückszuschnitt;
  • d) Anbauform: vorwiegend Hochstamm: Kronenansatz bei >= 50% der Bäume >= ca.1,6 m;
  • e) Inklination: Flachhang: bis max. ca. 20% Neigung;
  • f) Räumliche Lage: Ortsrandlage ring- oder teilringartige Anordnung am Ortsrand;
  • g) Umgebungsnutzung: GL: (fast) ausschließlich Grünland, Wald: Wald in unmittelbarer oder mittelbarer Nachbarschaft (max. 100 m);
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 10-25 %: Streuobst ist als eine von mehreren Landnutzung in der Landschaft wahrnehmbar und charakterprägend;
  • i) Unterwuchsnutzung: ext. Mahd/Wd.: 2 bis 3schürig gemäht oder regelmäßig, aber ext. beweidet (oder Mischform);

Vielen Dank Sascha Arnold für die Übermittlung dieses Profiles des Streuobstgebietes!

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Gaildorf-Hägenau


  • a)Bestandsform: im Ensemble: kompakte Streuobstwiesenkomplexe ab 1 ha Größe;
  • b)Bestandsdichte: extensiv: Baumdichte max. 100 Bäume/ha (Regelfall);
  • c) Anbaumuster: Raster: regelmäßiges Anbauraster klar erkennbar, Abweichungen nur aufgrund von Topographie und/oder Grundstückszuschnitt;
  • d) Anbauform: vorwiegend Hochstamm: Kronenansatz bei >= 50% der Bäume >= ca.1,6 m;
  • e) Inklination: Flachhang: bis max. ca. 20% Neigung;
  • f) Räumliche Lage: freie Lage: ohne (nennenswerte) Anbindung an Siedlungen in Landschaft stehend;
  • g) Umgebungsnutzung: A/GL: Acker und Grünland, Wald: Wald in unmittelbarer oder mittelbarer Nachbarschaft (max. 100 m);
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 5-10 %: Streuobst ist in der Landschaft gerade noch wahrnehmbar, aber nicht charakterprägend (Ausnahme: markante Einzelbäume);
  • i) Unterwuchsnutzung: ext. Mahd/Wd.: 2 bis 3schürig gemäht oder regelmäßig, aber ext. beweidet (oder Mischform);

Vielen Dank Julia Balko für die Übermittlung dieses Profiles des Streuobstgebietes!

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Zwischen Neckarhausen und Neckartailfingen

  • a)Bestandsform: im Ensemble: kompakte Streuobstwiesenkomplexe ab 1 ha Größe;
  • b)Bestandsdichte: extensiv: Baumdichte max. 100 Bäume/ha (Regelfall);
  • c) Anbaumuster: Raster: regelmäßiges Anbauraster klar erkennbar, Abweichungen nur aufgrund von Topographie und/oder Grundstückszuschnitt;
  • d) Anbauform: ;
  • e) Inklination: Flachhang: bis max. ca. 20% Neigung Mittelhang bis max. ca. 35% Neigung;
  • f) Räumliche Lage: freie Lage: ohne (nennenswerte) Anbindung an Siedlungen in Landschaft stehend, Ortsrandlage ring- oder teilringartige Anordnung am Ortsrand;
  • g) Umgebungsnutzung: GL: (fast) ausschließlich Grünland;
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: > 75 % Streuobstlandschaft;
  • i) Unterwuchsnutzung: ext. Mahd/Wd.: 2 bis 3schürig gemäht oder regelmäßig, aber ext. beweidet (oder Mischform), Mulch: Mulchmahd und/oder Rasenmähermahd (kein Nutzungsinteresse erkennbar);
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Oberensinger Höhe bei Nürtingen

  • a)Bestandsform: im Ensemble: kompakte Streuobstwiesenkomplexe ab 1 ha Größe;
  • b)Bestandsdichte: extensiv: Baumdichte max. 100 Bäume/ha (Regelfall);
  • c) Anbaumuster: Raster: regelmäßiges Anbauraster klar erkennbar, Abweichungen nur aufgrund von Topographie und/oder Grundstückszuschnitt;
  • d) Anbauform: vorwiegend Hochstamm: Kronenansatz bei >= 50% der Bäume >= ca.1,6 m;
  • e) Inklination: Flachhang: bis max. ca. 20% Neigung Mittelhang bis max. ca. 35% Neigung;
  • f) Räumliche Lage: freie Lage: ohne (nennenswerte) Anbindung an Siedlungen in Landschaft stehend, Ortsrandlage ring- oder teilringartige Anordnung am Ortsrand;
  • g) Umgebungsnutzung: GL: (fast) ausschließlich Grünland;
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 25-50 %: Streuobst ist als einzelne Landnutzung in der Landschaft auffallend; neben ihm existiert nur eine andere charakterprägende Nutzung;
  • i) Unterwuchsnutzung: ext. Mahd/Wd.: 2 bis 3schürig gemäht oder regelmäßig, aber ext. beweidet (oder Mischform), Mulch: Mulchmahd und/oder Rasenmähermahd (kein Nutzungsinteresse erkennbar);
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Sonnenrain / Küssaberg

Bemerkung: warme, trockene, südexponierte Lagen. Kirschen häufig, Mirabellen veinzelt;

  • a)Bestandsform: gruppiert: einzelne Obstbaumgruppen in der Landschaft, „Mini-Ensembles“, linear: Baumreihen entlang von Straßen, Hangkanten, Landschaftslinien;
  • b)Bestandsdichte: extensiv: Baumdichte max. 100 Bäume/ha (Regelfall);
  • c) Anbaumuster: Raster: regelmäßiges Anbauraster klar erkennbar, Abweichungen nur aufgrund von Topographie und/oder Grundstückszuschnitt;
  • d) Anbauform: vorwiegend Hochstamm: Kronenansatz bei >= 50% der Bäume >= ca.1,6 m;
  • e) Inklination: eben/schwach geneigt: bis max. ca. 10% Neigung;
  • f) Räumliche Lage: freie Lage: ohne (nennenswerte) Anbindung an Siedlungen in Landschaft stehend;
  • g) Umgebungsnutzung: GL: (fast) ausschließlich Grünland;
  • Sonstige Umgebungsnutzung: sehr extensiv, schlechte Böden;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 10-25 %: Streuobst ist als eine von mehreren Landnutzung in der Landschaft wahrnehmbar und charakterprägend;
  • i) Unterwuchsnutzung: ext. Mahd/Wd.: 2 bis 3schürig gemäht oder regelmäßig, aber ext. beweidet (oder Mischform);
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Auf dem Bühl – Wolfschlugen

Bemerkung: Überwiegend Apfel und Birne auf Löss; standort- und nutzungsbedingt artenarmer Unterwuchs; klare räumliche Abgrezung zur Umgebung;

  • a)Bestandsform: im Ensemble: kompakte Streuobstwiesenkomplexe ab 1 ha Größe;
  • b)Bestandsdichte: extensiv: Baumdichte max. 100 Bäume/ha (Regelfall);
  • c) Anbaumuster: Raster: regelmäßiges Anbauraster klar erkennbar, Abweichungen nur aufgrund von Topographie und/oder Grundstückszuschnitt;
  • d) Anbauform: vorwiegend Hochstamm: Kronenansatz bei >= 50% der Bäume >= ca.1,6 m;
  • e) Inklination: eben/schwach geneigt: bis max. ca. 10% Neigung;
  • f) Räumliche Lage: freie Lage: ohne (nennenswerte) Anbindung an Siedlungen in Landschaft stehend;
  • g) Umgebungsnutzung: A/GL: Acker und Grünland;
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 25-50 %: Streuobst ist als einzelne Landnutzung in der Landschaft auffallend; neben ihm existiert nur eine andere charakterprägende Nutzung;
  • i) Unterwuchsnutzung: ext. Mahd/Wd.: 2 bis 3schürig gemäht oder regelmäßig, aber ext. beweidet (oder Mischform);
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Nordöstlich von Wolfschlugen

Bemerkung: kleines, kompaktes Gebiet hoher ökologischer Bedeutung (Waldnähe!); hoher Anteil gemulchter Flächen; geringer Atenreichtum im Unterwuchs (Löss!);

  • a)Bestandsform: im Ensemble: kompakte Streuobstwiesenkomplexe ab 1 ha Größe;
  • b)Bestandsdichte: extensiv: Baumdichte max. 100 Bäume/ha (Regelfall);
  • c) Anbaumuster: Raster: regelmäßiges Anbauraster klar erkennbar, Abweichungen nur aufgrund von Topographie und/oder Grundstückszuschnitt;
  • d) Anbauform: vorwiegend Hochstamm: Kronenansatz bei >= 50% der Bäume >= ca.1,6 m;
  • e) Inklination: eben/schwach geneigt: bis max. ca. 10% Neigung;
  • f) Räumliche Lage: freie Lage: ohne (nennenswerte) Anbindung an Siedlungen in Landschaft stehend;
  • g) Umgebungsnutzung: A/GL: Acker und Grünland;
  • Sonstige Umgebungsnutzung: ;
  • h) Anteil Streuobstwiesen: 10-25 %: Streuobst ist als eine von mehreren Landnutzung in der Landschaft wahrnehmbar und charakterprägend;
  • i) Unterwuchsnutzung: ext. Mahd/Wd.: 2 bis 3schürig gemäht oder regelmäßig, aber ext. beweidet (oder Mischform);
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